Der Name verrät es schon – auch bis an die südliche Spitze des afrikanischen Kontinents haben es die Franzosen geschafft und ihr Einfluss ist bis heute zu spüren. Das kleine Städtchen wurde 1688 von französichen Hugenotten gegründet und hat bis heute seinen eigentümlichen Charme bewahrt. Zahlreiche Weinfarmen und Restaurants tragen französiche Namen und auch wahre Gourmets kommen hier mit Sicherheit nicht zu kurz. Etliche Boutiken bieten Kunst und was das Herz sonst noch so begehrt – vom Käsemesser über die Kuchenform im Hummerlook bis hin zur mit französischer Poesie bedruckten Bettwäsche.


Auch das Wetter spielt mit – bei wolkenlosen blauen Himmel schmeckt das Gläschen (oder Fläschchen? (; ) Wein natürlich noch besser…
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