Der Name verrät es schon – auch bis an die südliche Spitze des afrikanischen Kontinents haben es die Franzosen geschafft und ihr Einfluss ist bis heute zu spüren. Das kleine Städtchen wurde 1688 von französichen Hugenotten gegründet und hat bis heute seinen eigentümlichen Charme bewahrt. Zahlreiche Weinfarmen und Restaurants tragen französiche Namen und auch wahre Gourmets kommen hier mit Sicherheit nicht zu kurz. Etliche Boutiken bieten Kunst und was das Herz sonst noch so begehrt – vom Käsemesser über die Kuchenform im Hummerlook bis hin zur mit französischer Poesie bedruckten Bettwäsche.
Und an einem Wochenende im Jahr wird das französiche Erbe auch stolz gefeiert –dieses Jahr vom 17- 18 Juli. Den Besucher erwarten zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten, Weinproben, ein französisches Weinfestival, Live- Musik und Pêtanque, ein Wettbewerb, bei dem Weinfässer gerollt werden.Auch das Wetter spielt mit – bei wolkenlosen blauen Himmel schmeckt das Gläschen (oder Fläschchen? (; ) Wein natürlich noch besser…
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