Tuesday, October 18, 2011

Cruise & Dine an der Waterfront

-Eine Schifffahrt entlang der Waterfront und danach ein koestliches drei Gaenge Menu in einem stilvollen Restaurant-



Dieses wundervolle und einzigartige Erlebnis bietet die Waterfront Boat Company zusammen mit drei Restaurants an der V&A Waterfront an. Dinieren Sie entweder im "Melonchino" mit mediterraner Kueche, im "Greek Fisherman" wo, wie der Name schon sagt, die Griechische Kueche im Vordergrund steht oder im Steakhaus "City Grill", in dem afrikanische Spezialitaeten wie z.B. Krokodil probiert werden koennen.


Dieses Paket wird mittags und abends angeboten und sollte bei einem Aufenthalt in Kapstadt zu Ihrem Programm gehoeren. Erleben Sie die Macht des Tafelbergs auf die Stadt und geniessen Sie bei der Abendvariante den Sonnenuntergang vom Wasser aus.


Mehr Informationen unter:

Tuesday, October 4, 2011

Cape Town & Western Cape – 10 unvergessliche Erlebnisse, die Sie bei Ihrem Aufenthalt auf keinen Fall verpassen sollten.

1. Wale an der Cape Overberg Kueste (Hanglip/Kleinmond, Hermanus,
Gansbaai) beobachten.
Erleben Sie die gigantischen Meerestiere hautnah!

2. Den Tafelberg mit der beruehmten Seilbahn erklimmen, den Rueckweg
jedoch abenteuerlustig per Abseiling bestreiten.
Ein „Abseiling“ vom Tafelberg bedeutet Abenteuer pur! Der Tafelberg bietet die weltweit hoechste Moeglichkeit dazu.



3. Cango Caves & Strauss-Rennen in Oudtshorn.
Entdecken Sie die 5 km grosse Hoehle bei einer Adventure tour.

4. Die „Big 5“ bei einer Safari hautnah erleben.
Face-toFace mit Loewe, Leopard, Elefant, Bueffel und Nashorn.

5. Cage-Diving mit weissen Haien.



6. Golfen an einem der wunderschoenen Golfplaetze entlang der Garden
Route.

7. Am Boulders Beach (Simonstown) mit Pinguinen schwimmen.
Erleben Sie die froehlichen Pinguine aus naechster Nahe!

8. Kitesurfen an der Westkueste.

9. Weinverkoestigung in den Cape Winelands.
Ein „Wine tasting“ ist ein absolutes „must-DO“ in dieser Region!



10. Bungee Jumping von der Bloukrans Bridge.
Erleben Sie das Gefuehl von Freiheit und Adrenalin von dem mit 216 Metern hoechsten Bungee Jump der Welt!

Tuesday, September 27, 2011

Whale Festival – Hermanus

Hermanus, etwa 1,5 Autostunden von Kapstadt entfernt ist der wohl bekannteste Ort der Welt, um Wale in ihrer natuerlichen Umgebung erleben zu koennen.
Das am Wochendene (30.September – 4. Oktober) nun schon zum 20. Mal in Folge stattfindende Festival wird wieder zahlreiche Besucher nach Hermanus locken. Im letzten Jahr lauschten insgesamt 130.000 Besucher den Bands und Kuenstlern und auch in diesem Jahr werden die Gaeste durch zahlreiche Kuenstler mit einer Bandbreite von Klassik bis Rock, unterhalten werden.



Die „Stars“ des Festivals sind natuerlich die Wale selbst, die durch die froehliche Stimmung bis nah an die Kueste kommen; gefeiert wird bei diesem Festival naemlich die Rueckkehr der „southern right whales“.
Der beruehmte „whale crier“ ruft die Wale mit einem Horn und kann Ihnen genau sagen, wo er sie zuletzt gesehen hat.



Neben den zahlreichen afrikanischen Kuenstlern und den Walen, werden auch Wissenschaftler mit Vortraegen zum Thema Meeresbiologie, Walkunde sowie Umweltschutz am Festival beitragen.

Das Festival am kommenden Wochenden wird wieder viele Interessierte nach Hermanus ziehen und fuer einen unvergesslichen Tag sorgen.

Fuer mehr Informationen verweise ich Sie auf die Webseite des Festivals:

Wednesday, September 21, 2011

Ein atemberaubender Tag in Kapstadt und Umgebung

Kapstadt und Umgebung – es gibt so viele Dinge zu sehen, da waeren zum einen die Hauptattraktionen wie der Tafelberg, Lion’s Head und die V&A Waterfront. Zum anderen wirken die kunterbunte Natur, die wunderschoenen Straende sowie das faszinierende „Ganze“ der Stadt sehr eindrucksvoll auf den Besucher ein.

Kapstadt ist jedoch nicht nur als Stadt interessant, sondern vor allem seine Umgebung ist definitiv einen Besuch wert. Um einen Tag in Kapstadt und seiner Umgebung zu gestalten, habe ich im Folgenden einen Tagestrip zusammengestellt, der ganz einfach mit einem Mietwagen zu bewaeltigen ist...



Beginnen Sie ihren Tag gemuetlich mit einem ausgiebigen Fruehstueck in einem der liebevoll gestalteten Cafes in Simon’s Town, bevor Sie weiter zum Boulders Beach fahren um eine wilde Pinguinkolonie zu sehen, die sich waehrend Sonnenschein sehr gerne ausserhalb des Wassers aufhaelt. Auf ihrem Weg weiter in Richtung „Cape Point Nature Reserve“ werden Sie sicherlich Affen begegnen, die die Strasse kreuzen und die Besucher amuesieren. Doch Vorsicht – halten Sie Tueren und Fenster geschlossen, denn sonst gehen ihr Tasche, ihr Proviant und alle anderen Habseligkeiten in die Hand der Affen ueber! Ein lustiges Schauspiel sind die Affenfamilien aber allemal.
Nach etwa 15 km erreichen Sie das Cape of Good Hope Nature Reserve..
Hier erleben Sie eine einzigartige Natur und die vielfaeltige Flora und Fauna Suedafrikas. Die beiden Hauptattraktionen des Naturreservats sind Cape Point und das beruehmte Cape of Good Hope, an denen ein ein Photo zum Pflichtprogram gehoert.
Neben diesen Punkten, lohnt es sich jedoch auch, die anderen Seiten des Naturreservats zu erkunden. Auf 2 bis 3 stuendigen Wanderungen koennen alte Schiffswracks und Schildkroeten oder andere Tiere, die den Weg kreuzen, gesichtet werden.



Goennen Sie sich nach diesem atemberaubenden Tag eine Spa-Anwendung in ihrem Hotel, bevor Sie an der V&A Waterfront einen Aperitif zu sich nehmen.
Dinieren Sie abends im Beluga, wo schon Bill Clinton und Kevin Spacey gespeist haben und lassen Sie ihren perfekten Tag mit einem Glas suedafrikanischen Wein ausklingen.

Wednesday, August 24, 2011

Der Patzer der ein Land spaltet


Erinnern Sie sich noch an Sarah Conner, die die deutsche Nationalhymne verpatzte vor tausenden von Zuschauern?

Das gleiche ist jetzt in Suedafrika passiert. Ard Matthews der Saenger einer sehr bekannten suedafrikanischen Band hatte die Ehre zur Bekanntgabe des „Springbok quads“ die Nationalhymne Suedafrikas zu singen. „Nkosi Sikelel iAfrika“ (uebersetzt „Gott segne Afrika“) fuegt sich aus einem 5 sprachigen Text zusammen, was aber nicht entschuldigt, dass die Hymne voellig falsch gesungen wurde.

Das ganze Land ist in Aufruhr, da besonders die Rugby Fans und ihr Team, die Springboks, fuer den kommenden Auftakt der WM in Neuseeland im September gezeichnet sind.

Matthews selbst sagt von sich er sei nervoes gewesen. Dies klingt aber eher absurd von einem Musiker, der schon vor tausenden Menschen live performte.

Bitte machen Sie sich selber ein Bild von der Plamage der Rugby WM 2011.

http://www.youtube.com/watch?v=cf_yRQBphXM

Was meinen Sie, ist dieser Patzer zu verzeihen oder doch unfassbar blamabel fuer das Land Suedafrika?

Monday, August 1, 2011

Frauen Fussballweltmeisterschaft oder doch lieber Rugby World Cup?




Jeder hat sicher noch die Bilder im Kopf von der erfolgreichen Fussballweltmeisterschaft in Suedafrika vor einem Jahr. Obwohl die Suedafrikaner Rugby als ihren Nationalsport ansehen, haben sie doch ihr Bafana Bafana Team mit Herz und Seele angefeuert und unterstuetzt. Jetzt hat sich das Blatt gewendet und wieder einmal darf Deutschland viele Kulturen willkommen heissen und den aufregenden Spielen der Frauen- Fussball WM folgen.

In Suedafrika gibt keine Anzeichen mehr von Fussballeuphorie. Natuerlich auch, weil kein Team fuer ihr Land antritt. Denoch, die im Jahre 2010 gewonnene Fussballliebe hielt nicht lange an. Der neue und alte Lieblingssport der Suedafrikaner ist nach wie vor Rugby und die kommende Rugby Weltmeisterschaft in Neuseeland merkt man deutlich. Poster haengen in den Strassen und bald werden Public Viewing Plaetze veroeffentlich. Die Bars werden voll sein von begeisterten Suedafrikanern die sich in den Armen liegen und zusammen lachen und weinen.

Genauso wie Deutschland geweint hat nach dem Aus fuer unsere frueher immer so erfolgreichen Fussballdamen. Vielleicht haetten sie sich weniger auf Werbevertraege, sondern mehr auf das Training konzentrieren sollen. Wer weiss. Wir hoffen, dass sie in 4 Jahren wieder alles geben! Dies aendert natuerlich nichts an der Freude, dass Japan dieses Jahr die WM fuer sich entscheiden konnte, nach den schlimmen Geschehnissen Anfang diesen Jahres.

Fakt ist Sport verbindet auf vielen Weisen und besonders Suedafrika und Deutschland aehneln sich ungemein, da beide Laender ihren Nationalsteams mit Leidenschaft den Ruecken staerken, egal was passiert.

Monday, June 27, 2011

Shoppen direkt am Meer

Schon jetzt ist die Waterfront in Kapstadt eine der beliebtesten Vergnügungsorte für Touristen und „Kapstädter“. Zahlreiche Geschäfte von namenhaften Firmen laden zum stundenlangen einkaufen und bummeln ein. Cafés und Restaurants mit
ausgezeichneten Speisen aus der Region und aller Welt begeisterten schon so manchen Restaurantkritiker. Musiker und Schausteller runden das Bild ab mit einzigartigen Darbietungen, die den afrikanischen Charme aufblühen lassen.






Ausflüge zur Waterfront sind oftmals getrübt von dem leidigen Problem der fehlenden Parkplätze. 58% mehr Parkmöglichkeiten sollen geschaffen werden, doch das ist nicht alles.

Radwege im ganzen Areal sind geplant und Ausleihplätze für Kajaks und Kanus unterstreichen das Bild einer „aktiven“ Waterfront, welche vielerlei Vorlieben anspricht.

Auch an körperlich benachteiligte Menschen wird bei der Rekonstruktion gedacht. Bisher war es unmöglich oder sehr beschwerlich den Strand oder gar das Meer zu erreichen, doch nun werden Stege gebaut, die dies möglich machen.

Mit diesen Neuerungen wird die Waterfront noch charmanter und einladender für viele Menschen.

Wednesday, April 20, 2011

Käsemakkaroni bei den Xhosa

(...)Eine Tour mit dem Dorfheiler durch die südafrikanischen Wälder - nur selten bekommen Reisende eine Chance auf solche Einblicke. In der "Bulungula Lodge" im abgelegenen Dorf Nqileni ist das anders. Die Dorfbewohner organisieren Touren mit dem Heiler, zur örtlichen Kneipe, Reit- und Kanuausflüge, Angeln und sogar Massagen. Die Lodge, genau genommen eine Ansammlung afrikanischer Lehmhütten, gehört zu 40 Prozent dem Dorf.



Das Vorzeigeprojekt "Bulungula" wirkt tatsächlich wie ein Paradies: Auf sanften grünen Hügeln sind Rundhütten verstreut, die Strände endlos und unberührt, Lagunen und Wälder wechseln sich ab. Die Lodge selbst fügt sich ökologisch korrekt ins Bild: Direkt am Meer an einem denkbar idyllischen Platz gelegen, die Gästehütten für rund 23 Euro pro Nacht einfach mit einem Doppelbett und einer Ablage für das Gepäck eingerichtet. Es gibt Kompostklos sowie solar- und paraffinbetriebene Duschen.


Die Küche haben die Frauen des Dorfes übernommen, die neben traditioneller Kost vom Volk der Xhosa auch Gerichte wie Käsemakkaroni "im Alpen-Stil" beherrschen. Abends treffen sich alle am Feuer, mitunter wird getrommelt. Auch den Aufenthaltsraum mit seinen handgezimmerten Möbeln, den funzeligen Solarlampen und dem ausufernden Bücherregal teilen sich Touristen mit den Anwohnern. (...)


Quelle: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,634979,00.html 23 September 2009

Thursday, April 7, 2011

Drahtseilakt zwischen Baumkronen

(...) Mit Fernglas und Häkchen-Liste die "Big Five" suchen? Langweilig. Eine Safaritour im vergitterten Jeep? Macht doch jeder. Wer in Südafrika wirklich was erleben will, lernt Bungee-Springen, Surfen und Elefantenreiten - Todesangst inklusive. So ähnlich muss sich Tolkien seine Hobbits vorgestellt haben, als sie Baumbart, der Baumriese, über Mittelerde getragen hat. Wir drängen uns in Gurten und behelmt auf einer Plattform zusammen. Auch dieser Baum trägt einen Bart aus Moos, ein Zeichen, dass die Luft sehr sauber ist. Das gefällt auch einer Würgefeige, sie hat sich einfach aufgepflanzt. Manche von uns geben sich lockerer, andere klammern sich am Yellowwood-Baum fest, der eine der Achsen des Drahtseilnetzes aufrechterhält. Mittendrin sitzen wir, wie die Spinnen, bereit für die "Canopy Tree Tour" im Tsitsikamma-Nationalpark.
Grün oben, unten, vorne. Meine linke Hand greift Bandschlinge und Karabiner über meinem Kopf, die andere mit dem derben Handschuh liegt auf dem Seil: Der ist meine Bremse auf dem 100-Meter-Rutsch durch das blättersaftige Mittelgeschoss des Waldes. Die 30 Meter unter mir verschwinden im Dickicht.
Lange Monate wurde getüftelt, bis die Bäume ausgesucht waren, die zum Naturlehrpfad passen und die richtige Höhe haben. Dann wurden die Plattformen angebracht. Alles baumschonend mit viel Puffermaterial. Szenerie und Vogelwelt sollen spektakulär sein, aber Zeit zum Gucken bleibt kaum. Wer gucken will, muss bremsen. Wer eine Superlativen-Safari macht, der will nicht bremsen.



Wenn es zu schnell wird, winkt der Guide auf der Plattform hektisch und zieht am Notfallseil. Es ist viel zu schnell vorbei. Die fröhlichen Guides, zwei junge Burschen aus der Gegend, scheinen eine Entertainer-Schule besucht zu haben.


"Wir sind keine reiche Firma, wir investieren in die Leute", sagt die Chefin von Stormsriver Adventures. Die betreibt hier einen nachhaltigen Tourismus: Ein Teil der Einnahmen werde in Programme wie HIV-Aufklärung gesteckt, vor allem aber werden Arbeitsplätze geschaffen. "Wir fördern Mini-Subunternehmen, einige Leute hier braten Burger, ein Mann laminiert die Urkunden." Ich erhalte die meine mit einem eisernen Handschlag des Guides. Geschafft: Das Zertifikat weist mich als echte Äffin aus. (...)



Quelle: Lesen Sie den kompletten Artikel auf SPIEGEL ONLINE


Südafrika-Fünfkampf; Adrenalinkick in der Wildnis, Von Agnes Fazekas


URL: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,751509,00.html


25. März 2011, 06:30 Uhr

Friday, April 1, 2011

Tauziehen im Busch

Tauziehen in der Wildnis? Aber sicher. Mangels Tau nimmt Leopard was er eben kriegen kann - hier ein 2m lange Python, die ungluecklicherweise des Weges kam. Als der Sohn der Leopardin die Beute der Mutter entdeckt, will er auch was abhaben - das Resultat ist ein ca. halbstuendiges Tauziehen im Mala Mala Game Reserve - vor den Augen der erstaunten Gaeste... Fotographisch festgehalten wurde das Schauspiel vom amerikanischen Fotographen Josh Scheinert. Letzendlich hat Mama Leopard aufgegeben - und der Sohnemann hat nach einem Happen beschlossen, dass Python wohl doch nicht zu seinem Lieblingsspeisen zaehlt...


Friday, March 25, 2011

Die Welt in einem Land - Spartipps

Südafrika ist vielseitig- worauf auch der momentane Werbeslogan von South African Tourism anspielt.

Die Multikulti- Metropole Kapstadt, die beliebte Gardenroute mit den bezaubernden Winelands und dem Walbeobachtungshotspot Hermanus und das Muss auf der To-Do Liste- der Krügerpark - sind nur einige der bekanntesten Urlaubsziele der „Welt in einem Land“.

Wen es das zweite Mal in das Land am Kap zieht möchte vielleicht die beeindruckende Blumensaison an der Westküste erleben, Schildkröten bei der Eiablage im iSibangaliso Wetlands Park beobachtern oder durch die mächtigen Drakensberge auf der Suche nach Tausende von Jahren alten Felsenmalereien der San wandern.

Man bräuchte Wochen um Südafrika wirklich kennen zu lernen – leider haben Sie wahrscheinlich nur die üblichen 2-3 Wochen & das kann bei einem Land dieser Größe problematisch sein.

Natürlich kann mal fliegen – aber ist das noch im Urlaubsbudget einkalkulierbar?

Ist es! Auch wenn Südafrika in Manchem vielleicht noch nicht mit europäischen Standards mithalten kann – bei Billigfliegern kann es das alle Mal.

Und man darf sogar noch kostenlos die Toilette im Flieger benutzen – was ja in Europa auch nicht mehr selbstverständlich zu sein scheint...

Natürlich ist das Streckennetz begrenzt – aber zwischen den Hauptflugstrecken Kapstadt, Durban, Port Elisabeth und Johannesburg kommt man allemal billiger von Fleck zu Fleck.

Hier eine Übersicht der Lowcost- Airlines:

Mango: http://www.flymango.co.za/ und 1 time: http://www.1time.co.za/

Beides Billigerflieger von South African Airlines.

Kulula: http://www.kulula.com/

Tochter von Comair/ British Airlines

Velvet Sky: www.flyvelvetsky.com

The new kid on the block. Gerade erst von der Macdonald Holding, einer südafrikanischen Stahl & Konstruktionsgruppe eröffnet.

Schönen Urlaub!




Thursday, March 10, 2011

Schlammspass im Krügerpark

Keine Lust mehr auf Matschwetter? ...und dabei kann man im Schlamm soviel Spass haben!!

Man nehme:

Ein paar dicke Freunde und ein Schlammloch im Kruegerpark ...

...ein Riesenspass fuer Gross & Klein....

...auch wenn die Kleinen machmal ein bisschen muede werden...

...aber nach einem kurzen Nickerchen geht's uns auch wieder prima!


Beste Gruesse aus Suedafrika!







Tuesday, March 8, 2011

Fahrradkarte für Kapstadt jetzt erhältlich

Die erste Fahrradkarte für Kapstadt ist im Handel – mit sicheren Radwegen durch die Stadt, Fahrradparkplätzen, extra Fahrradspuren und Informationen rund um das Radfahren in der Stadt.

Die erste Ausgabe deckt die Innenstadt, den Radweg von der Westküste bis nach Milnerton, die südlichen Vororte und die südliche Halbinsel ab. Die bald erscheinende Weinland-Karte wird dann auch die Gegend um Durbanville und das Weinland einschliessen.

Die Landkarte wird durch den Blog ‘rideyourcity.wordpress.com’ ergänzt, in dem aktuelle Streckeninfos und News über fahrradfreundliche Locations, Fahrradparkplätze, neue Gesetze und Veränderungen des Fahrradnetzes gibt. Gail Jennings, Herausgeber der Fahrradkarten, meinte: „Seit ich bei einem New York Besuch eine Fahrradkarte in der Hand hatte, wollte ich eine entsprechende Karte für Kapstadt herausgeben. Ich hoffe dass die Karte die Zahl der Radfahrer in der Stadt erhöhen wird da viele Leute einfach nicht wissen wo sie anfangen sollen."

Die Karte im A1 Format ist für R40 zu haben. Freie Exemplare gibt es bei es hier: www.capetownbicyclemap.co.za.


Quelle: frei nach http://www.tourismupdate.co.za/NewsDetails.aspx?newsId=58219, Bilder von Bike & Saddle

Monday, February 28, 2011

Wellington feiert Weinernte

Vom 19 – 21 März erwacht das schläfrige Städtchen Wellington zum Leben – es wird das 5. jährliche Erntefest gefeiert. Die Region wurde 2010 zu einer der besten Weingegenden Südafrikas erklärt – und bietet einiges zur Unterhaltung fuer Groß und Klein. Live Musik, ein kultureller Abend und sportliches Programm von Traubenstampfen bis Quadbikefahren halten Besucher auf Trab.

Kleine Gäste amüsieren sich auf Traktorfahrten und beim Ponyreiten - oder helfen mit...

Dazu geniessen Sie die neusten lokalen Weine, können sich an außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen wie einer Wodka & Sushi Probe oder einem Brandy & Schokoladentasting versuchen oder am internationalen Potjieskos – Wettbewerb teilnehmen oder auch die Resultate des typisch südafrikanischen Eintopfes probieren.

Tickets fuer das ganze Wochenende kosten R60, Kinder unter 13 sind umsonst.

Mehr Infos unter http://www.harvestfestival.co.za/

Quelle & Bilder: http://www.harvestfestival.co.za/ am 28/02/2011

Monday, February 21, 2011

Es gibt nicht nur den Krügerpark

Es gibt nicht nur den Krügerpark... Kleiner Nationalpark-Guide

Keine Frage, der Kruger Nationalpark bleibt Südafrikas Publikumsmagnet Nummer eins. Aber es gibt Alternativen – und die punkten mit faszinierenden Landschaften und seltenen Tieren.

Fast zehn Millionen ausländische Besucher zählt Südafrika pro Jahr. Die meisten davon kommen wegen der Natur und den weiten Landschaften, denn dafür ist das Land am Kap bekannt. Weltberühmt ist der Kruger Nationalpark, das größte Wildschutzgebiet Südafrikas. Er allein zieht jährlich rund 1,3 Millionen Gäste an. Aber er ist keineswegs das einzige sehenswerte Wildreservat. Im Hluhluwe-Imfolozi Nationalpark, dem Addo Elephant Park oder im Blyde River Canyon warten abseits der ausgetretenen Pfade auf Safari-Besucher ebenfalls beeindruckende Naturerlebnisse. Liefert der Blyde River Canyon atemberaubende Ausblicke über gähnende Abgründe, kann man im Addo Park in aller Ruhe Kap-Elefanten beobachten, während im Hluhluwe Reservoir die Chancen gut stehen, die „Großen Neun“ der Tiersensationen Afrikas anzutreffen.

Hluhluwe-Imfolozi Nationalpark: Aug' in Aug' mit den „Großen Neun“

Zusätzlich zu den „Big Five“ – Elefant, Büffel, Nashorn, Löwe und Leopard – beheimatet der Hluhluwe-Imfolozi Park außerdem Giraffen, Breit- und Spitzmaulnashörner, Geparden und Hyänenhunde, also die „Big Nine“. Das Naturschutzgebiet liegt circa 230 Kilometer nordöstlich von Durban. Das Wildreservoir entstand 1895 noch vor dem Krugerpark aus den separaten Reservaten Hluhluwe und Imfolozi und gehört damit zu den ältesten Naturschutzgebieten Afrikas. Im Gegensatz zur meist trockenen Savanne im Kruger Nationalpark sind die weiten Hügel üppig grün bewachsen. Hier kann man Giraffen beim gemächlichen Fressen durch das Unterholz beobachten, die imposanten Nashörner studieren oder sich über verspielte Paviane amüsieren.

Die Aussprache von „Schlu-schluwe“ (Hluhluwe ) assoziieren viele Besucher mit dem Geräusch schlurfender Tiere, und das ist auch bezeichnend für das, was diesen Park von anderen unterscheidet: Tiere und Besucher koexistieren völlig entspannt und ohne einander zu behelligen.
Infos Hluhluwe-Imfolozi Park: www.kznwildlife.com

Addo Elephant Nationalpark: Rückzugsort für Kap-Elefanten

Der Speckbaum prägt die Landschaft im Addo Elephant Nationalpark nördlich von Port Elizabeth. Die rosarot blühenden Sukkulenten sind die bevorzugte Nahrung der Kap-Elefanten und der Kap-Büffel, die hier eine letzte Zufluchtsstätte gefunden haben. Um die Geschichte des Parks zu verstehen, sollte man einen Blick auf den Elefantenbullen Hapoor werfen. Sein Riesenhaupt hängt im Nationalpark-Restaurant und flößt selbst ausgestopft noch Respekt ein. 24 Jahre lang hatte Hapoor seine Herde angeführt und sich immer wieder gegen die Einschränkung seines Reviers durch Menschen zur Wehr gesetzt. Heute kann man seine Nachkommen – gut behütet – dabei beobachten, wie sie sich genüsslich an der Speckbaum-Vegetation laben. Aber nicht nur das: Auch zwei Küstensektionen gehören zum Park, sodass Besucher im Addo als einzigem Park Südafrikas die „Big Seven“ erleben können – also auch Buckelwal und Weißen Hai.
Infos Addo Elephant Nationalpark: www.addoelephant.com

Blyde River Canyon: Blick in den Abgrund

Schwindelerregende Ausblicke in tiefe Schluchten sind das Markenzeichen des Blyde River Canyons, rund 80 Kilometer westlich des Krugerparks. Wie an einer Perlenkette fädeln sich die Highlights an der Straße R534 auf. Beginnend mit der Felsformation The Pinnacle geht es weiter zum Aussichtspunkt God’s Window. Bei den Lisbon Falls und den Berlin Falls stürzt der Fluss abrupt 45 und 90 Meter in die Tiefe. Absoluter Höhepunkt des Blyde River Canyons sind jedoch die Three Rondavels – das Felsrelief erinnert an die typisch afrikanischen Rundhäuser – und der Blyderivierspoort Dam. Der Anblick des weiten Schluchtkessels ist nicht geeignet für Personen mit Höhenangst: Bis zu 700 Meter tief hat sich an dieser Stelle der Fluss in die felsigen Transvaal Drakensberge eingekerbt, die man im Gegensatz zu den anderen Nationalparks gefahrlos auf weitläufigen Wanderungen auch zu Fuß erkunden kann.
Infos Blyde River Canyon Nature Reserve: www.nature-reserve.co.za/blyde-river-canyon-natural-preserve.html

Quelle: Dienstag 21.09.2010, 06:56 · von FOCUS-Online-Autorin Maria Zamut

http://www.focus.de/reisen/reisefuehrer/suedafrika/tid-19695/kleiner-nationalpark-guide-addo-elephant-nationalpark-rueckzugsort-fuer-kap-elefanten_aid_548165.html



Monday, February 14, 2011

Fotowettbewerb 2011

Ab sofort koennen Sie Ihre besten Schnappschuesse fuer den Robin Pope Fotowettbewerb einreichen. Kategorien sind "Tiere, Menschen & Landschaft". Reichen Sie Ihren besten Schnappschuss aus Zambia bis 01. Dezember 2011 auf der folgenden Website ein:
Viel Erfolg!!
Hier die Gewinner der letzten Jahre:

Category: Animals
2007 Winner: Tom Savage

Category: Birds
2008 Winner: Mike Whatmore
Heron and moonlight

Category: Animals
2009 Winner: Katie Richardson
Zebras

Category: Animals
2010 Winner: Warren Wilson
Baby elephant enjoying a mud bath