Das Vorzeigeprojekt "Bulungula" wirkt tatsächlich wie ein Paradies: Auf sanften grünen Hügeln sind Rundhütten verstreut, die Strände endlos und unberührt, Lagunen und Wälder wechseln sich ab. Die Lodge selbst fügt sich ökologisch korrekt ins Bild: Direkt am Meer an einem denkbar idyllischen Platz gelegen, die Gästehütten für rund 23 Euro pro Nacht einfach mit einem Doppelbett und einer Ablage für das Gepäck eingerichtet. Es gibt Kompostklos sowie solar- und paraffinbetriebene Duschen.
Die Küche haben die Frauen des Dorfes übernommen, die neben traditioneller Kost vom Volk der Xhosa auch Gerichte wie Käsemakkaroni "im Alpen-Stil" beherrschen. Abends treffen sich alle am Feuer, mitunter wird getrommelt. Auch den Aufenthaltsraum mit seinen handgezimmerten Möbeln, den funzeligen Solarlampen und dem ausufernden Bücherregal teilen sich Touristen mit den Anwohnern. (...)
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