Vom 19 – 21 März erwacht das schläfrige Städtchen Wellington zum Leben – es wird das 5. jährliche Erntefest gefeiert. Die Region wurde 2010 zu einer der besten Weingegenden Südafrikas erklärt – und bietet einiges zur Unterhaltung fuer Groß und Klein. Live Musik, ein kultureller Abend und sportliches Programm von Traubenstampfen bis Quadbikefahren halten Besucher auf Trab.
Kleine Gäste amüsieren sich auf Traktorfahrten und beim Ponyreiten - oder helfen mit...
Dazu geniessen Sie die neusten lokalen Weine, können sich an außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen wie einer Wodka & Sushi Probe oder einem Brandy & Schokoladentasting versuchen oder am internationalen Potjieskos – Wettbewerb teilnehmen oder auch die Resultate des typisch südafrikanischen Eintopfes probieren.

Tickets fuer das ganze Wochenende kosten R60, Kinder unter 13 sind umsonst.
Mehr Infos unter http://www.harvestfestival.co.za/

Quelle & Bilder: http://www.harvestfestival.co.za/ am 28/02/2011

Die Aussprache von „Schlu-schluwe“ (Hluhluwe ) assoziieren viele Besucher mit dem Geräusch schlurfender Tiere, und das ist auch bezeichnend für das, was diesen Park von anderen unterscheidet: Tiere und Besucher koexistieren völlig entspannt und ohne einander zu behelligen.
Der Speckbaum prägt die Landschaft im Addo Elephant Nationalpark nördlich von Port Elizabeth. Die rosarot blühenden Sukkulenten sind die bevorzugte Nahrung der Kap-Elefanten und der Kap-Büffel, die hier eine letzte Zufluchtsstätte gefunden haben. Um die Geschichte des Parks zu verstehen, sollte man einen Blick auf den Elefantenbullen Hapoor werfen. Sein Riesenhaupt hängt im Nationalpark-Restaurant und flößt selbst ausgestopft noch Respekt ein. 24 Jahre lang hatte Hapoor seine Herde angeführt und sich immer wieder gegen die Einschränkung seines Reviers durch Menschen zur Wehr gesetzt. Heute kann man seine Nachkommen – gut behütet – dabei beobachten, wie sie sich genüsslich an der Speckbaum-Vegetation laben. Aber nicht nur das: Auch zwei Küstensektionen gehören zum Park, sodass Besucher im Addo als einzigem Park Südafrikas die „Big Seven“ erleben können – also auch Buckelwal und Weißen Hai.
Schwindelerregende Ausblicke in tiefe Schluchten sind das Markenzeichen des Blyde River Canyons, rund 80 Kilometer westlich des Krugerparks. Wie an einer Perlenkette fädeln sich die Highlights an der Straße R534 auf. Beginnend mit der Felsformation The Pinnacle geht es weiter zum Aussichtspunkt God’s Window. Bei den Lisbon Falls und den Berlin Falls stürzt der Fluss abrupt 45 und 90 Meter in die Tiefe. Absoluter Höhepunkt des Blyde River Canyons sind jedoch die Three Rondavels – das Felsrelief erinnert an die typisch afrikanischen Rundhäuser – und der Blyderivierspoort Dam. Der Anblick des weiten Schluchtkessels ist nicht geeignet für Personen mit Höhenangst: Bis zu 700 Meter tief hat sich an dieser Stelle der Fluss in die felsigen Transvaal Drakensberge eingekerbt, die man im Gegensatz zu den anderen Nationalparks gefahrlos auf weitläufigen Wanderungen auch zu Fuß erkunden kann.



Wasser in der Wüste - das ist etwas ganz Seltenes. Die Namib-Wüste gilt nicht nur, mit 55 bis 80 Millionen Jahren als die älteste, sondern auch als die trockenste Wüste der Welt.

„Die Freilassung von fast 90 Küken vor zwei Wochen war auf jeden Fall eine große und unglaubliche Leistung! Die meisten der Pinguin-Küken wurden auf der Insel, also an Land gefunden und gerettet und haben somit ihre erste Begegnung mit dem Meer, nachdem so schon fleißig schwimmen im Pool des Rehabilitations-Centrums geübt haben.“ sagt ein Mitarbeiter.